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Corporate Social Responsibility (CSR)

Wie wichtig ist Ihnen nachhaltiges Denken und Handeln?

Wenn man mir diese Frage vor einem Jahr gestellt hätte, wäre meine Antwort in etwa folgende Gegenfrage gewesen: "Was ist denn nachhaltiges Denken und Handeln?". Natürlich hatte ich das Wort „Nachhaltigkeit” bzw. „Sustainability” schon mehrfach als Überschrift in der Presse oder als Slogan auf Homepages von großen Unternehmen gesehen, aber was das eigentlich bedeutet, war mir nicht klar. Allerdings kann ich heute mit Fug und Recht behaupten - nachdem ich mir von einem Spezialisten dieses Thema erklären ließ - dass ich bereits seit mehreren Jahren nachhaltig denke und handle, ohne die Bedeutung des Begriffes gekannt zu haben ...

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Wie macht man „CSR”?

Wenn ich oben erwähnte, dass mir die Bedeutung des Begriffs der „Nachhaltigkeit” bis vor einiger Zeit nicht geläufig war, ich aber dennoch in vielen Projekten sehr nachhaltig gedacht und gehandelt habe, dann waren das unter anderem folgende Aspekte:

  • Für den wirtschaftlichen Erfolg und die Zufriedenheit der Kunden galt es, sämtliche Abteilungen gedanklich und emotional "näher an den Kunden" zu bringen. Hierzu war es notwendig das Bewusstsein jedes einzelnen Mitarbeiters zu schärfen, welche Bedürfnisse der Kunde hat, und wo diese Bedürfnisse im Unternehmen behandelt werden müssen. Darauf aufbauend setzte ich auf eine bewusste Verantwortung jedes Mitarbeiters und baute im Rahmen der eingeführten Service-Orientierung auch innerhalb des Unternehmens auf die Eigenverantwortung jedes Einzelnen. Motivation, Engagement und aktives Miteinander war die Folge.

  • Ein zweites Beispiel für nachhaltiges Handeln war die Selbstverständlichkeit in der Kurz-, Mittel- und Langfrist-IT-Strategie sämtliche vorhandenen Server weiterzuverwenden. Selbst ältere und damit zumeist langsamere Modelle können konzeptionell sehr gut auch in neue, hochmoderne und performante Umgebungen integriert werden. Sei es als Test- oder Integrations-Server, oder sei im Rahmen von großen Cluster-Umgebungen in einem Grid-Verband. Der Treiber für diese Gedanken waren damals primär Kostengründe, allerdings gepaart mit dem unbewussten Gefühl: Warum sollen wir Server entsorgen, nur weil die (damals) vierjährige Abschreibung vorbei war? Also haben wir uns beim IT-Provider und Einkauf durchgesetzt, und oben dargestellte Szenarien verwirklichen können.

Dieses sind sicherlich nur zwei kleine exemplarische Maßnahmen für nachhaltiges Denken und Handeln, aber sie sind sicherlich gute Beispiele, wie Nachhaltigkeit als Synergieeffekt aus IT-Projekten bzw. Service Management-Implementierungen erfolgen kann.

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Ich helfe Ihnen dabei:

  • eine höhere Mitarbeiterbindung zu Ihrem Unternehmen zu erreichen!
  • Synergiepotentiale im Zusammenhang mit nachhaltigem Denken und Handeln zu erkennen und umzusetzen!
  • nachhaltige Potentiale auch in vorhandenen Prozessen und durchzuführenden Projekten zu erkennen und zu nutzen!

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