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Business Continuity Management (BCM)

Wie viel Kontinuität brauchen Sie?

Als ich vor einigen Jahren das erste Mal den Begriff „Business Continuity Management” hörte, hatte ich eine grobe Vorstellung, worum es geht - natürlich lag ich falsch ... Im Folgenden stelle ich einen Auszug aus meiner Praxiserfahrung hinsichtlich der „BCM”-Implementierung dar, denn was „BCM” ist, weiß ja jeder, oder?

Was ist „BCM”?

„BCM” steht für „Business Continuity Management”, allerdings finde ich die deutsche Übersetzung „Notfall- und Krisenmanagement” sehr viel aussagekräftiger. Also verwende ich konsequent das englischspragige Kürzel „BCM” und, wo notwendig, den deutschen Langtext. In ITIL-Disziplinen gesprochen ist „BCM” die Eskalationsstufe des sogenannten Incident- und Problem-Managements. Wenn eine Störung nicht schnell behoben werden kann und es keinen Alternativ-Prozess gibt, dann haben wir ein "Problem". Und wenn dieses Problem nur lange genug andauert, dann entsteht ein Notfall. Und das wird dann als erste Stufe des „BCM” bezeichnet.

Natürlich gibt es auch die "richtigen" Krisen und Katastrophen, die den unternehmensinternen „BCM”-Prozess auslösen können: Großbrand des eigenen Bürogebäudes, Ausfall des wichtigsten Lieferanten, Terroranschlag usw. Alle diese Ereignisse - und noch viele denkbare mehr - können massive und eventuell unternehmenskritische Auswirkungen haben. Und genau darum geht es beim „BCM”: Wie minimiere ich Risiken auf das wirtschaftlich Notwendige, aber auch bezahlbare Maß, so dass das Unternehmen trotz aller denkbaren Notfälle, Krisen oder Katastrophen überleben kann?

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Ich helfe Ihnen dabei:

  • existenzielle Gefahren für Ihr Unternehmen zu identifizieren!
  • die Auswirkungen der Risiken auf das wirtschaftlich notwendige, finanzierbare Maß zu minimieren!
  • dass Ihr Unternehmen trotz aller möglichen Notfälle, Krisen oder Katastrophen überlebt!

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